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Entsorgung von Baustellenabfällen

Wir liefern für jeden Baustellenabfall die passenden Container und Müllbehälter

An- und Abtransport von Bauschutt-Containern an Ihrem Standort

Deutschlandweite Bauschutt-Entsorgung für Unternehmen und Privathaushalte

Containerdienst und Verleih von Müllcontainern

Recycling- und Container-Dienst für Bauschutt

Sie möchten Bauschutt, Erdaushub oder gemischte Baustellenabfälle entsorgen? Ob für Gewerbeunternehmen oder Privathaushalte: bei uns bestellen Sie deutschlandweit passende Entsorgungscontainer. Wir organisieren die fachgerechte Entsorgung für Sie.

Die passenden Container für Ihren Baustellenabfall

BigBag

Abrollcontainer

Absetzcontainer

C1

Absetzcontainer

C3

Absetzcontainer

C5

Absetzcontainer

C7

Absetzcontainer

C10

Baustellenabfälle - Sortieren lohnt sich

Als Baustellenabfälle werden grundsätzlich erstmal alle Abfälle bezeichnet, die auf einer Baustelle bei Neubau, Umbau, Renovierung, Sanierung oder Abriss anfallen.

Für die Entsorgung ist es jedoch essentiell, dass die verschiedenen Abfälle bereits während der Arbeiten bestmöglich sortiert gesammelt werden. Dazu können, je nach verfügbarem Platz, unterschiedliche Behältnisse eingesetzt werden. Die gängigsten Behältnisse sind Abrollcontainer, Absetzcontainer und BigBags.

Alle Abfälle (außer gefährliche Abfälle), die in geringen Mengen anfallen und eine getrennte Sammlung vor Ort somit unwirtschaftlich machen, können als gemischte Baustellenabfälle gesammelt werden. Diese werden dann in Sortieranlagen manuell und oder automatisch sortiert.

Gefährliche Abfälle sind generell getrennt zu sammeln und zwar unabhängig davon in welcher Menge diese anfallen.

Positiver Nebeneffekt: Je sortenreiner Abfälle gesammelt werden, desto günstiger ist die Entsorgung.

Recyclingfähigkeit

Nach der getrennten Sammlung werden die Abfälle dann nochmal nach Ihrer Recyclingfähigkeit unterschieden.

Recyclingfähige Abfälle (z. B. mineralische, metallische Abfälle) werden in ihre Bestandteile zerlegt und als recycelter Rohstoff für die Erzeugung neuer Produkte oder als Baumaterial wiedereingesetzt.

Nicht recyclingfähig sind Abfälle, die sich nicht in ihre Bestandteile zerlegen lassen (Verbundstoffe), schädliche Anhaftungen haben oder verunreinigt sind. Aber auch Leichtbaustoffe (z.B. Gasbeton), da sich diese negativ auf die Eigenschaften mineralischer Rohstoffe auswirken.

Beispiele für Baustellenabfälle

Bauschutt (mineralisch):
Betonbruch, Mauerwer, Ziegel, Kermaik, Fliesen, Putz

Bauschutt (nicht mineralisch):
Porenbeton, Gasbeton (z.B. YTONG), Gipskarton (z.B. Rigips)

Boden (Erdaushub):
Oberboden/Mutterboden, Tonboden, Sand, Erde, Kies, Lehm, kleine Teile Naturstein

Metalle:
Aluminium, Eisenschrott, Stahträger

Bauholz:
unbehandeltes Holz („A1-A3 Holz“)

Folien & Kunststoffe:
Verpackungsmaterial

Papier & Pappe:
Verpackungsmaterial

Gefährliche Abfälle:
Dämmmaterial (künstliche Mineralfaser, KMF), Dachpappe (teerhaltig), asbesthaltige Baustoffe, behandeltes und imprägniertes Holz („A4 Holz“)

Nachweispflicht laut Gewerbeabfallverordnung

Jeder gewerbliche Abfallerzeuger hat laut Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) der Nachweispflicht über die Sortierung und die ordnungsgemäße Entsorgung seiner Abfälle nachzukommen.

Gefährliche Abfälle sind besonders nachweispflichtig und müssen gesondert dokumentiert werden.

Wir helfen gern bei Fragen rund um die Entsorgung von Baustellenabfällen, sprechen Sie uns einfach an.

So funktioniert die Abfall-Entsorgung

Müll richtig trennen durch Entsorgungsdienst
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